Kim Judge
Kim Judge

NooNoos Göttliche Komödie, IV. Teil - „GRÜN! GRÜN! GRÜN!“

Geschrieben am 27.02.2022 um 14:35 von Kim Judge

Dann kam die Frage an die Subs, ob man sich mit seinem Kopf in ein Gestell schließen lassen würde, so dass eine Herrin sich auf das Gesicht setzen könnte und man ihr hilflos ausgeliefert wäre. Nachdem der andere Sklave ablehnte und ich gefragt wurde, rief ich zur Freude der drei Succubi nur „GRÜN! GRÜN! GRÜN!“

So eingeschlossen fühlte ich mich hilflos und ausgeliefert, bzw. war es auch. Doch gaben mir die Drei stets das größte Gefühl an Sicherheit.

Mein Göttin Yasemin setzte sich dann auf mich. Mein Gesicht so nah an den Stellen, die nur den männlichsten Alphas vorbehalten sind. Wenn ich vorher „nur“ drei Engel erblicken durfte, dann war ich jetzt im Himmel! Zu alle dem durfte ich dabei auch wieder wichsen!!! Ich war so aufgeregt! Die Gedanken rasten nur so! Mein Puls hämmerte! Und dann griff meine Herrin zu! SIE, meine Göttin, wichste NooNoo!!!!!! - Während ich das schreibe, fängt er schon wieder an, zu zucken, so unglaublich war das Gefühl. - Ich wurde wahnsinnig vor Erregung! Was, wenn ich kommen würde? Ich wand mich, stöhnte, versuchte, nicht zu kommen… aber der Anblick und die Berührung… Was eine Herrin einmal in die Hand nimmt, ist ihr eben für immer erlegen und ergeben… und so spritzte ich einfach ab. Die 4 Wochen Keuschheit waren vorbei und meine Herrin hatte ihre Ankündigung auf eine unvorstellbar schöne und unerwartete Art wahr werden lassen. Ich war im 7. Sklavenhimmel!

Nachdem ich mich etwas beruhigen konnte und sauber gemacht hatte, gingen meine Herrin und ich in den Nebenraum. Zeit für after care: Ein sehr intimer Moment, in dem ich das Erlebte mit ihr reflektieren konnte. Ein Moment, der das Band zu ihr, meiner Herrin noch viel fester geknüpft hat. Einfach ein ganz besonderer Moment, voller Vertrautheit, der auf seine Art nicht minder schön und aufregend gewesen ist, als die vorherigen Erlebnisse.

Ich wünschte, dass der Abend nie enden würde und die Erinnerung lässt mich heute mit Sehnsucht zurückdenken. Doch jeder Traum, jeder Abend hat irgendwann leider ein Ende. Das Band zu meiner Herrin, Goddess Yasemin aber nie.

Die Tage danach schmerzten meine Knie vom Krabbeln, mein Hintern von der Anspannung fürs Stöckchen-Halten und NooNoo vom wichsen. Als das stärkte die Erinnerung an den Abend.

Meiner Herrin bin ich unendlich dankbar für diese Erlebnisse und Erfahrungen; dafür, dass sie mich tiefer in den Kanninchenbau gezogen hat, aus dem ich nie wieder entkommen, sondern lieber noch viel weiter hinein gehen will. Den anderen beiden Göttinnen, Lady Zora und Lady Nora, gilt natürlich auch mein demütiger Dank.

Danke und tausendmal Danke, Goddess Yasemin!
Ihr auf immer ergebener NooNoo"