Kim Judge
Kim Judge

NooNoos Göttliche Komödie, III. Teil - Im 7. Sklavenhimmel

Geschrieben am 27.02.2022 um 14:30 von Kim Judge

Der Schlüssel war noch da. Ein Glück. Frech pickste er im Body meiner Herrin hervor. Als wollte er mich verhöhnen. Er war dort, wo ich so gerne gewesen wäre. Wo echte Alphas sein dürfen und wovon NooNoos nur träumen können. Ich durfte den Stecken mittlerweile loslassen und kniete nun vor meiner Herrin Goddess Yasemin.

Dann fing sie an, mich zu teasen, in dem sie mit 2 Fingern den Schlüssel rieb. So als ob sie, einen kleinen Minischwanz, wie meinen, wichsen würde. NooNoo drängelte im KG. Ich starrte wie gebannt auf dieses Bild und stellte mir vor, NooNoo sei der Schlüssel. Lady Nora gesellte sich mit einer langen, dicken Schlangengurke dazu und fing ebenfalls an, Wichsbewegungen zu vollführen, die natürlich ungleich ausladender waren. Die beiden Herrinnen schienen sich zu amüsieren. Diese belustigten, überlegenen und herausfordernden Blicke von beiden werde ich wohl nie vergessen. Aber warum auch?

Dann kam der große Moment, in dem ich den Schlüssel von meiner Herrin zurück erhielt, um NooNoo zu befreien. Aufgeregt und mit zittrigen Händen schloss ich den KG auf… Und ja, ich durfte wichsen! Oh mein Gott! Ich durfte meinen kleinen NooNoo vor drei (3!) wunderschönen Herrinnen in heißen Outfits wichsen!!! Unglaublich! Mit 2 Fingern fing ich schüchtern an. Die Belustigung der Herrinnen war mehr als spürbar. Doch dann sollte ich auf einmal die zarten Erektionsansätze „weg atmen“. Wenn man so ein kleines, dünnes und weiches Pimmelchen mit zu viel Vorhaut hat, weiß man, dass normales Wichsen, solange es schlaff ist, kaum möglich ist. Am Anfang gleicht es meist mehr einem Reiben und bisweilen einem Fingern. Also ein sehr unmännliches Unterfangen, das ich eigentlich froh war, nicht vor den Herrinnen zeigen zu müssen. Eigentlich. Denn genau das war es, was ich zeigen musste. Lady Zora verglich mich sogar mit Transsexuellen, die kurz vor ihrer Umwandlung stehen… Ich war so beschämt. Aber die SPH-Session ging weiter. Es folgte ein Shrimpdick-Vergleich mit dem anderen Sklaven. Wir wurden von den Herrinnen vermessen und verglichen. Länge, Dicke, Größe der Eier. Ich konnte den Vergleich für mich entscheiden und verlor in allen Kategorien. Ganze schlaffe, dünne 3 cm war NooNoos trauriges Ergebnis.

Dann durfte ich weiterwichsen. Kniend vor meiner Herrin. Währenddessen begannen die anderen, sich an mir mit den Nippelklemmen zu schaffen zu machen. An dieser Stelle rutschte mir dann doch ein „orange“ raus… Zur Enttäuschung der Herrinnen… Ebenso enttäuschend war für sie, dass meine Nippel nicht wirklich für die Klemmen geeignet waren.

Bei alledem wichste ich den kleinen NooNoo munter weiter. Ich hoffte, meine Göttin ein wenig mit meiner Erektion „beeindrucken“ zu können. Aber so richtig hart wollte er unter dem Druck nicht werden. Diese Ironie… ich befand mich in einer Situation, die meiner Fantasie entsprungen sein könnte, aber irgendwie stand ich mir selbst im Weg… obwohl ja nicht wirklich was stand… eher so halb. Dies war zwar schon erheblich größer als der KG und beeindruckender als der verschrumpelte, schlaffe NooNoo… so richtig vom Hocker haute er die Herrinnen trotzdem nicht. Hinzu kam, dass jedesmal wenn ich er kurz davor war, endlich richtig hart zu sein, ich auch kurz davor war abzuspritzen. Es machte mich wahnsinnig. Der Druck stieg und dadurch wurde alles noch schwerer. Die Herrinnen amüsierten sich derweil köstlich über das Trauerspiel und meine mir ins Gesicht geschriebene Verzweiflung.

- Die ganze Situation muss man sich übrigens sehr dynamisch vorstellen. Die Herrinnen machten es sich mal auf der Couch, vor der ich kniete, bequem oder liefen herum oder kümmerten sich um die Demütigung des anderen Sklaven. Dauernd passiert etwas und zog meine Aufmerksamkeit auf sich. -

Herrin Nora stellte sich einmal mit einem Strapon provozierend neben mich und fragte, ob ich Stress hätte. So als wolle sie sagen: „Guck mal, meiner steht und ist viel größer als deiner.“

Meine Göttin Yasemin lockerte hingegen die Stimmung mit Musik. Sie spielte die Titelmelodie von Jeopardy, um die Wartezeit kurzweiliger zu gestalten. Ich denke mal, es war gut gemeint. Ich wäre aber fast im Erdboden vor Scham versunken, bei dem schallenden Gelächter über meine Unzulänglichkeit.

Lady Zora verliess dann kurz den Raum und warnte mich, jetzt bloß keinen Ständer zu bekommen. Sie würde das dann persönlich nehmen… Aber NooNoo, der kleine Verräter, ließ mich im Stich und wurde genau dann hart, was mit viel Ironie von den Herrinnen bejubelt wurde, außer von Lady Zora. Zum Glück folgte auf meine gestammelte Erklärung und Entschuldig keine Strafe und der Meinungsverstärker kam nicht zum Einsatz. Glück gehabt…

Irgendwann stand plötzlich Goddess Yasemin hinter mir und packte mich unerwartet bei meinen Eiern. Was für ein Gefühl! Sie hatte mich buchstäblich in der Hand bzw. an den Eiern. Was sie eigentlich ja immer hat. Sie faste sogar NooNoo kurz an, der immer wieder zwischen Halbsteif und Ständer wechselte. Ich konnte es kaum glauben. Und wie gesagt, ich durfte dabei munter weiterwichsen.

NooNoo tänzelte weiter zwischen halbsteif und steif, da ich immer etwas langsamer werden musste. Ich konnte ja nicht einfach vor den Herrinnen so kommen. Wo kämen wir denn da hin…

Die Herrinnen zogen dann das Tempo an.

Es begann wohl mit dem Moment, als Lady Nora ihr kurzes Röckchen auszog, um ihre Strumpfhose und ihr Höschen zu richten. Sie kniete auf der Couch, vor der ich kniete. Ihr praller Hintern befand sich direkt vor meinem Gesicht.

Und ich wichste.

Dann halfen ihr die anderen Herrinnen, ohne dass ich einen weiteren Blick auf die Geschehnisse erhaschen konnte.

Und ich wichste weiter.

Lady Zoras Nippel müssen bei der Hilfeleistung auch mal wieder rausgeblitzt haben. Für meine Augen leider unerkannt.

Aber ich wichste weiter.

Danach stellte meine göttliche Herrin fest, wie beim Räkeln auf der Couch ihre Heels ihre Strumpfhose und die der anderen beschädigt haben oder hätten können. Dabei räkelte sich natürlich lasziv direkt vor meinen Augen.

Gott! Wie ich meinen kleinen NooNoo wichste!

Die Herrinnen waren zudem sehr umsichtig. So wusste meine Göttin Yasemin sehr gekonnt, den Stiefel von Lady Zora, denn sie zu verlieren drohte, wieder in Position zu reiten. Bevor sie sich noch verletzt. Oder Gläser wurden sehr behutsam und vorsichtig abgestellt und PO-sitioniert. Auch wenn dies besondere Einblicke für mich bot. Sicherheit am Arbeitsplatz nahmen die Drei sehr ernst.

Natürlich wichste ich wie verrückt!

Und dann auf einmal räkelten sich alle drei Göttinnen übereinander, untereinander und durcheinander! Drei göttliche, pralle, einfach nur geile Hinterteile, die sich direkt vor meinen Augen bewegten, kreisten, und twerkten!!!! Ich wichste und edgte und goonte wie ein hirntoter Zombie und OH MEIN GOTT!!!! Ich konnte es nicht glauben! Ich fühlte mich, als hätte ich einen Blick auf drei Engel erhascht! Gleichzeitig war es die Hölle, weil ich „nur“ gucken konnte. Niemals anfassen. Betas mit kleinen NooNoos können und dürfen immer nur gucken.

Ich kann mit meinen einfachen Worten nicht beschreiben, wie wunderschön und unglaublich dieser Anblick und diese Situation gewesen ist. Dafür fehlt mir leider das sprachliche Talent… Falls es überhaupt jemanden gibt, der dies könnte.

Auf jeden Fall war es lebensverändernder Moment. Ein Moment, bei dem man sich wünscht, er würde nie enden. Auch wenn mein Gehirn langsam zu Matsch wurde und langsam aus meinem - jetzt hätte ich schon fast Schwanz geschrieben - zu tropfen drohte, fühlte ich mich wie der glücklichste Mensch auf Erden.

Aber es sollte sich alles noch weiter steigern… Unvorstellbar aber wahr! Doch vorher ein kleiner fun fact: Bei allem ging die SPH-Session natürlich die ganze Zeit weiter. Doch auf einmal brachte NooNoo beim wiederholten Messen 14 cm auf die Latte. Keine Ahnung, wo die 2 Extra-Zentimeter herkamen… aber auch das beeindruckte leider niemanden.