Kim Judge
Kim Judge
Geschrieben am 29.03.2022 um 11:45 von Kim Judge

Ab sofort bin ich jeden Donnerstag und Freitag im Domizil der Gräfin in Düsseldorf anzutreffen!

 

Ich tauche mit dir gemeinsam ab in eine Welt voller Leidenschaft und Dominanz und mit meiner Aura ziehe ich dich in meinen Bann!

 

Ich zeichne mich aus durch meine Mannigfaltigkeit, kann dir sensibel und empathisch als auch herrisch und grob entgegentreten. In jeder Situation aber stets bestimmend. Was lässt deine Knie weicher werden? Ich werde es spüren und für mich auszunutzen wissen. Wenn ich dir deine Lust von dem Gesicht oder Körper ablesen kann, wenn du zuckst, mir flehende Blicke zuwirfst und deine Geilheit den ganzen Raum ausfüllt, fütterst du meine schadenfrohes Seele und ich komme so richtig in Fahrt!

 

Lass dich fallen und führen, denn ab sofort gehörst du mir! Ich verspreche dir, dass du mich in deinem Kopf mit nach Hause nimmst und noch lange an mich denken wirst!

 

Sichere dir einen Termin mit mir!

 

Bizarrlady Yasemin Jones

Kim Judge
Geschrieben am 27.02.2022 um 14:35 von Kim Judge

Dann kam die Frage an die Subs, ob man sich mit seinem Kopf in ein Gestell schließen lassen würde, so dass eine Herrin sich auf das Gesicht setzen könnte und man ihr hilflos ausgeliefert wäre. Nachdem der andere Sklave ablehnte und ich gefragt wurde, rief ich zur Freude der drei Succubi nur „GRÜN! GRÜN! GRÜN!“

So eingeschlossen fühlte ich mich hilflos und ausgeliefert, bzw. war es auch. Doch gaben mir die Drei stets das größte Gefühl an Sicherheit.

Mein Göttin Yasemin setzte sich dann auf mich. Mein Gesicht so nah an den Stellen, die nur den männlichsten Alphas vorbehalten sind. Wenn ich vorher „nur“ drei Engel erblicken durfte, dann war ich jetzt im Himmel! Zu alle dem durfte ich dabei auch wieder wichsen!!! Ich war so aufgeregt! Die Gedanken rasten nur so! Mein Puls hämmerte! Und dann griff meine Herrin zu! SIE, meine Göttin, wichste NooNoo!!!!!! - Während ich das schreibe, fängt er schon wieder an, zu zucken, so unglaublich war das Gefühl. - Ich wurde wahnsinnig vor Erregung! Was, wenn ich kommen würde? Ich wand mich, stöhnte, versuchte, nicht zu kommen… aber der Anblick und die Berührung… Was eine Herrin einmal in die Hand nimmt, ist ihr eben für immer erlegen und ergeben… und so spritzte ich einfach ab. Die 4 Wochen Keuschheit waren vorbei und meine Herrin hatte ihre Ankündigung auf eine unvorstellbar schöne und unerwartete Art wahr werden lassen. Ich war im 7. Sklavenhimmel!

Nachdem ich mich etwas beruhigen konnte und sauber gemacht hatte, gingen meine Herrin und ich in den Nebenraum. Zeit für after care: Ein sehr intimer Moment, in dem ich das Erlebte mit ihr reflektieren konnte. Ein Moment, der das Band zu ihr, meiner Herrin noch viel fester geknüpft hat. Einfach ein ganz besonderer Moment, voller Vertrautheit, der auf seine Art nicht minder schön und aufregend gewesen ist, als die vorherigen Erlebnisse.

Ich wünschte, dass der Abend nie enden würde und die Erinnerung lässt mich heute mit Sehnsucht zurückdenken. Doch jeder Traum, jeder Abend hat irgendwann leider ein Ende. Das Band zu meiner Herrin, Goddess Yasemin aber nie.

Die Tage danach schmerzten meine Knie vom Krabbeln, mein Hintern von der Anspannung fürs Stöckchen-Halten und NooNoo vom wichsen. Als das stärkte die Erinnerung an den Abend.

Meiner Herrin bin ich unendlich dankbar für diese Erlebnisse und Erfahrungen; dafür, dass sie mich tiefer in den Kanninchenbau gezogen hat, aus dem ich nie wieder entkommen, sondern lieber noch viel weiter hinein gehen will. Den anderen beiden Göttinnen, Lady Zora und Lady Nora, gilt natürlich auch mein demütiger Dank.

Danke und tausendmal Danke, Goddess Yasemin!
Ihr auf immer ergebener NooNoo"

 

Kim Judge
Geschrieben am 27.02.2022 um 14:30 von Kim Judge

Der Schlüssel war noch da. Ein Glück. Frech pickste er im Body meiner Herrin hervor. Als wollte er mich verhöhnen. Er war dort, wo ich so gerne gewesen wäre. Wo echte Alphas sein dürfen und wovon NooNoos nur träumen können. Ich durfte den Stecken mittlerweile loslassen und kniete nun vor meiner Herrin Goddess Yasemin.

Dann fing sie an, mich zu teasen, in dem sie mit 2 Fingern den Schlüssel rieb. So als ob sie, einen kleinen Minischwanz, wie meinen, wichsen würde. NooNoo drängelte im KG. Ich starrte wie gebannt auf dieses Bild und stellte mir vor, NooNoo sei der Schlüssel. Lady Nora gesellte sich mit einer langen, dicken Schlangengurke dazu und fing ebenfalls an, Wichsbewegungen zu vollführen, die natürlich ungleich ausladender waren. Die beiden Herrinnen schienen sich zu amüsieren. Diese belustigten, überlegenen und herausfordernden Blicke von beiden werde ich wohl nie vergessen. Aber warum auch?

Dann kam der große Moment, in dem ich den Schlüssel von meiner Herrin zurück erhielt, um NooNoo zu befreien. Aufgeregt und mit zittrigen Händen schloss ich den KG auf… Und ja, ich durfte wichsen! Oh mein Gott! Ich durfte meinen kleinen NooNoo vor drei (3!) wunderschönen Herrinnen in heißen Outfits wichsen!!! Unglaublich! Mit 2 Fingern fing ich schüchtern an. Die Belustigung der Herrinnen war mehr als spürbar. Doch dann sollte ich auf einmal die zarten Erektionsansätze „weg atmen“. Wenn man so ein kleines, dünnes und weiches Pimmelchen mit zu viel Vorhaut hat, weiß man, dass normales Wichsen, solange es schlaff ist, kaum möglich ist. Am Anfang gleicht es meist mehr einem Reiben und bisweilen einem Fingern. Also ein sehr unmännliches Unterfangen, das ich eigentlich froh war, nicht vor den Herrinnen zeigen zu müssen. Eigentlich. Denn genau das war es, was ich zeigen musste. Lady Zora verglich mich sogar mit Transsexuellen, die kurz vor ihrer Umwandlung stehen… Ich war so beschämt. Aber die SPH-Session ging weiter. Es folgte ein Shrimpdick-Vergleich mit dem anderen Sklaven. Wir wurden von den Herrinnen vermessen und verglichen. Länge, Dicke, Größe der Eier. Ich konnte den Vergleich für mich entscheiden und verlor in allen Kategorien. Ganze schlaffe, dünne 3 cm war NooNoos trauriges Ergebnis.

Dann durfte ich weiterwichsen. Kniend vor meiner Herrin. Währenddessen begannen die anderen, sich an mir mit den Nippelklemmen zu schaffen zu machen. An dieser Stelle rutschte mir dann doch ein „orange“ raus… Zur Enttäuschung der Herrinnen… Ebenso enttäuschend war für sie, dass meine Nippel nicht wirklich für die Klemmen geeignet waren.

Bei alledem wichste ich den kleinen NooNoo munter weiter. Ich hoffte, meine Göttin ein wenig mit meiner Erektion „beeindrucken“ zu können. Aber so richtig hart wollte er unter dem Druck nicht werden. Diese Ironie… ich befand mich in einer Situation, die meiner Fantasie entsprungen sein könnte, aber irgendwie stand ich mir selbst im Weg… obwohl ja nicht wirklich was stand… eher so halb. Dies war zwar schon erheblich größer als der KG und beeindruckender als der verschrumpelte, schlaffe NooNoo… so richtig vom Hocker haute er die Herrinnen trotzdem nicht. Hinzu kam, dass jedesmal wenn ich er kurz davor war, endlich richtig hart zu sein, ich auch kurz davor war abzuspritzen. Es machte mich wahnsinnig. Der Druck stieg und dadurch wurde alles noch schwerer. Die Herrinnen amüsierten sich derweil köstlich über das Trauerspiel und meine mir ins Gesicht geschriebene Verzweiflung.

- Die ganze Situation muss man sich übrigens sehr dynamisch vorstellen. Die Herrinnen machten es sich mal auf der Couch, vor der ich kniete, bequem oder liefen herum oder kümmerten sich um die Demütigung des anderen Sklaven. Dauernd passiert etwas und zog meine Aufmerksamkeit auf sich. -

Herrin Nora stellte sich einmal mit einem Strapon provozierend neben mich und fragte, ob ich Stress hätte. So als wolle sie sagen: „Guck mal, meiner steht und ist viel größer als deiner.“

Meine Göttin Yasemin lockerte hingegen die Stimmung mit Musik. Sie spielte die Titelmelodie von Jeopardy, um die Wartezeit kurzweiliger zu gestalten. Ich denke mal, es war gut gemeint. Ich wäre aber fast im Erdboden vor Scham versunken, bei dem schallenden Gelächter über meine Unzulänglichkeit.

Lady Zora verliess dann kurz den Raum und warnte mich, jetzt bloß keinen Ständer zu bekommen. Sie würde das dann persönlich nehmen… Aber NooNoo, der kleine Verräter, ließ mich im Stich und wurde genau dann hart, was mit viel Ironie von den Herrinnen bejubelt wurde, außer von Lady Zora. Zum Glück folgte auf meine gestammelte Erklärung und Entschuldig keine Strafe und der Meinungsverstärker kam nicht zum Einsatz. Glück gehabt…

Irgendwann stand plötzlich Goddess Yasemin hinter mir und packte mich unerwartet bei meinen Eiern. Was für ein Gefühl! Sie hatte mich buchstäblich in der Hand bzw. an den Eiern. Was sie eigentlich ja immer hat. Sie faste sogar NooNoo kurz an, der immer wieder zwischen Halbsteif und Ständer wechselte. Ich konnte es kaum glauben. Und wie gesagt, ich durfte dabei munter weiterwichsen.

NooNoo tänzelte weiter zwischen halbsteif und steif, da ich immer etwas langsamer werden musste. Ich konnte ja nicht einfach vor den Herrinnen so kommen. Wo kämen wir denn da hin…

Die Herrinnen zogen dann das Tempo an.

Es begann wohl mit dem Moment, als Lady Nora ihr kurzes Röckchen auszog, um ihre Strumpfhose und ihr Höschen zu richten. Sie kniete auf der Couch, vor der ich kniete. Ihr praller Hintern befand sich direkt vor meinem Gesicht.

Und ich wichste.

Dann halfen ihr die anderen Herrinnen, ohne dass ich einen weiteren Blick auf die Geschehnisse erhaschen konnte.

Und ich wichste weiter.

Lady Zoras Nippel müssen bei der Hilfeleistung auch mal wieder rausgeblitzt haben. Für meine Augen leider unerkannt.

Aber ich wichste weiter.

Danach stellte meine göttliche Herrin fest, wie beim Räkeln auf der Couch ihre Heels ihre Strumpfhose und die der anderen beschädigt haben oder hätten können. Dabei räkelte sich natürlich lasziv direkt vor meinen Augen.

Gott! Wie ich meinen kleinen NooNoo wichste!

Die Herrinnen waren zudem sehr umsichtig. So wusste meine Göttin Yasemin sehr gekonnt, den Stiefel von Lady Zora, denn sie zu verlieren drohte, wieder in Position zu reiten. Bevor sie sich noch verletzt. Oder Gläser wurden sehr behutsam und vorsichtig abgestellt und PO-sitioniert. Auch wenn dies besondere Einblicke für mich bot. Sicherheit am Arbeitsplatz nahmen die Drei sehr ernst.

Natürlich wichste ich wie verrückt!

Und dann auf einmal räkelten sich alle drei Göttinnen übereinander, untereinander und durcheinander! Drei göttliche, pralle, einfach nur geile Hinterteile, die sich direkt vor meinen Augen bewegten, kreisten, und twerkten!!!! Ich wichste und edgte und goonte wie ein hirntoter Zombie und OH MEIN GOTT!!!! Ich konnte es nicht glauben! Ich fühlte mich, als hätte ich einen Blick auf drei Engel erhascht! Gleichzeitig war es die Hölle, weil ich „nur“ gucken konnte. Niemals anfassen. Betas mit kleinen NooNoos können und dürfen immer nur gucken.

Ich kann mit meinen einfachen Worten nicht beschreiben, wie wunderschön und unglaublich dieser Anblick und diese Situation gewesen ist. Dafür fehlt mir leider das sprachliche Talent… Falls es überhaupt jemanden gibt, der dies könnte.

Auf jeden Fall war es lebensverändernder Moment. Ein Moment, bei dem man sich wünscht, er würde nie enden. Auch wenn mein Gehirn langsam zu Matsch wurde und langsam aus meinem - jetzt hätte ich schon fast Schwanz geschrieben - zu tropfen drohte, fühlte ich mich wie der glücklichste Mensch auf Erden.

Aber es sollte sich alles noch weiter steigern… Unvorstellbar aber wahr! Doch vorher ein kleiner fun fact: Bei allem ging die SPH-Session natürlich die ganze Zeit weiter. Doch auf einmal brachte NooNoo beim wiederholten Messen 14 cm auf die Latte. Keine Ahnung, wo die 2 Extra-Zentimeter herkamen… aber auch das beeindruckte leider niemanden.

Vor meiner Herrin kniend musste ich den im KG gefangen NooNoo zu Belustigung der drei Göttinnen zeigen. Ein peinlicher Moment auch wenn sie schon wussten, was ich „zu bieten“ habe. Oder besser gesagt, was nicht. Ein nub-size KG beeindruckt eben auf seine eigene Art und Weise. Ich weiß noch, dass Lady Zora meinte, sie würde sich wenigstens einmal einen Sklaven mit einem echten, Unterarm großen Schwanz wünschen… Was soll man dazu sagen?

Da wurde ich mit meiner nächsten Nachlässigkeit konfrontiert. An dem inzwischen zur Gerte umfunktionierten Stab waren am anderen Ende noch Klebereste. Mist! Da hatte ich gar nicht drauf geachtet. Nachdem ich sie entfernt hatte, durfte ich zur Strafe wählen, wie viele Schläge auf den nackten Hintern ich mit der Gerte verdient hatte. Ich wusste, egal was ich sagen würde, dass ich verlieren würde. Eine kleinlaute „zehn“ kam über meine Lippen und wurde direkt verdoppelt. Ich ging mit herunter gelassner Hose auf alle viere. Mir wurde jetzt zum ersten Mal richtig bewusst, was für eine devote Stellung das ist. Ich fühlte mich noch verletzlicher, noch unterwürfiger. Dann legte Lady Nora los… ZACKZACKZACK! Die Schläge kamen schnell; für mich zu schnell. Ich hatte vergessen von Anfang an mitzuzählen. Als ob sie es geahnt hätte, kam auch die Frage nach der Anzahl der Schläge. Da ich es nicht wusste, nochmal: ZACKZACKZACK! Zu schnell um mitzuzählen. Ich hatte 15 oder waren es 10? Aber gefühlt hatte ich nur jeden 2. Schlag gezählt. Das reichte den Herrinnen nicht. Also nochmal: ZACKZACKZACK! Ich kam auf 20, eine Herrin auf 22, eine auf 17. Also nochmal: ZACKZACKZACK! Hilfesuchend schaute ich meine Herrin an, aber sie hatte sichtlich ihren Spaß an meiner Verzweiflung. Und wieder nicht richtig gezählt. Ich bat nur, keine Spuren zu hinterlassen. Die Farbe Orange schoss mir durch den Kopf. Aber ich wollte für meine Herrin tapfer sein und behielt es für mich. Echte Masochisten mögen vielleicht lachen, aber für mich war es die erste Erfahrung dieser Art und es zwirbelte ganz schön. Dann wollte Lady Zora testen, ob ich bei ihr besser zählen könnte. Sie ließ sich viel Zeit mit dem ersten Schlag. Ich hatte wirklich Angst, sie würde weit ausholen, um ihre vollste Kraft in jeden Schlag zu legen. Ihr Zuwarten ließ meine Angst wachsen. Ein kleines Psychospiel. Ich hatte am Ende aber Glück und konnte die Schläge mitzählen. Dank ihrer Gnade.

Meine Herrin Goddess Yasemin sollte danach anfangen, ihre Kreativität auszuleben. Man muss wissen, sie hat einen sehr, sehr feinen Sinn für Humor… und Erniedrigungen. Nach den Schlägen folgte etwas teasing. Sie wollte, dass ich diesen dünnen Stecken zwischen meinen Backen einklemme und festhalte. Ich hatte zwischenzeitlich Angst, sie würde ihn mir einfach in den Hintern stecken, da das für sie die leichtere Variante gewesen wäre. Schließlich wollte sie wissen, wo ihr Eigentum ist, wenn es mal wieder auf den Knien durch die Wohnung rutschte. Wie ein Fähnchen an einem Fahrrad. Als Wimpel durfte ich einen aufgeblasen Handschuh and dem Stiel befestigen. So kniete ich nun vor dem Sofa, auf dem sie gemütlich und breitbeinig thronte. Den Hintern angespannt, um mein Fähnchen in der Luft zu halten. Ich musste auf sie zu kriechen, ohne dass der Stiel sich senkte.

Doch zuvor hatten die Herrinnen entdeckt, dass NooNoo wohl in seiner Erregung und Verzweiflung ein paar Tränen geweint hatte. Böser NooNoo… Mir wurde erlaubt es aufzulecken, schließlich sollte ja keine Herrin ausrutschen. Safety first! Nachdem der Boden wieder sauber war, krabbelte ich los. Dass sich alle drei Göttinnen vor Lachen kaum halten konnten, dürfte sich von selbst verstehen. Ich schaffte es, bei ihr anzukommen und kniete auf allen Vieren zwischen ihren Beinen, meinen Kopf demütig gesenkt in ihrem Schritt; nur wenige Zentimeter lagen zwischen uns. So nah ich ihr als Sklave nun war, als „Mann“ hätte ich nicht weiter von ihr entfernt sein können. Sie schob den Schlüssel zu meinem KG in den Schritt Ihres Bodys und ich sollte ihn mit meinen Blicken fixieren. Die Ironie dieser Situation war mir bewusst, der Schlüssel war dort, wo das, was er verschlossen hielt, niemals sein würde. So böse und doch so geil. Das fickte mein Hirn… Aber meine Göttin hatte Spaß und das ist alles, was zählt.

Es wurde aber noch schlimmer: Sie filmte das Fähnchen-Elend und bei dem Kommando „Wackel mal“ gab es vor Gelächter kein halten mehr. Wer sich selbst ein Bild machen will, es ist auf ewig auf Twitter festgehalten. Danach durfte ich mit meinem Fähnchen in die Küche kriechen, um meiner Herrin ihr Getränk zu holen. Eine Göttin muss schließlich verwöhnt werden. Auf dem Weg dorthin weinte NooNoo wieder einen Tropfen. Nach kurzen Hadern mit meiner eigenen Unzulänglichkeit und Zögern gab ich es gegenüber meiner Herrin zu. Nachdem der Boden wieder sauber geleckt war, konnte ich meinen Weg fortsetzen. Auch wenn ich ein paar mal mein Fähnchen wieder aufrichten musste, schaffte ich es. Sie ließ mich dann mit meinem Fähnchen vorwärts und rückwärts krabbeln, wobei sie über ihr Handy die Geräusche einer Fahrradhupe abspielte. „I like my bike.“

Es klingt vielleicht seltsam, aber das ganze war so peinlich, dass ich sogar über mich selbst lachen musste.

Zwischen ihren Beinen wieder angekommen, wollte ich den Schlüssel zu meinem KG wieder fixieren, aber er war weg. In meinem Gesicht waren zur Belustigung der Herrinnen Verwunderung und Schrecken zu lesen. War er weg? Hatte ihn eine der anderen Herrinnen? Was würde jetzt passieren?

 

Kim Judge
Geschrieben am 27.02.2022 um 13:39 von Kim Judge

NooNoo durfte nach unserem letzten Mädelsabend einen ausführlichen Bericht schreiben. Den möchte ich hier niemandem vorenthalten! NooNoo ist nicht nur ein Vorzeige-Sub, sondern auch ein talentierter Schreiber. Den Bericht werde ich aufteilen, da er äußerst lang geworden ist.

Im Übrigen findet der nächste Mädelsabend schon am 05.03.2022 statt und es sind noch Plätze frei! Bewerbungen nehme ich entgegen!

Viel Spaß!



"Über 4 Wochen war es her, dass meine Herrin Goddess Yasemin mir eröffnet hatte, dass ich an der Wiederholung des Mädelsabends mit ihren Freundinnen teilnehmen könne. Dies hatte für mich über 4 Wochen ein Orgasmusverbot bedeutet, wobei meine Herrin in ihrer Güte mir für den Mädelsabend eine Spritzerlaubnis in Aussicht gestellt hatte. Dass ich dem Ereignis daher aus vielerlei Gründen entgegenfieberte, ist also nur nachvollziehbar.

An dem Tag selbst vermischten sich dann Aufregung und Vorfreude zu einem fast schon euphorischen Zustand, in dem ich mir ausmalte, was mich Abends erwarten würde. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass mich nichts von dem, was ich gesehen und erlebt hatte, auf das hätte vorbereiten können, was mich an jenem Abend erwarten würde. Ich wusste nicht, dass alles, was ich mir in meiner Fantasie vorgestellt, ersehnt oder erhofft hatte, seit dem meine Herrin Goddess Yasemin in mein Leben getreten war, weit von den bevorstehenden Ereignissen entfernt sein würde. Es mag übertrieben klingen, aber ich war auf dem Weg meine eigene kleine Version von Dantes „Göttlicher Komödie“ zu erleben.

Um 19.08 Uhr kam ich an der von meiner Göttin genannten Adresse an. Ich wartete zunächst wie befohlen am Tor zum Grundstück, da drinnen noch ein Clip gedreht wurde. Währenddessen hörte ich plötzlich ein sehr lautes Aufstöhnen, als ob jemand einen Schmerzensschrei unterdrücken wollte. Und dann nochmal. Mir rutschte das Herz in die Hose. Kam das etwa aus dem Haus? Wurde vielleicht schon der erste Sklave bestraft? Und was würde mich gleich erwarten? Wie sich später herausstellte, musste es ein Geräusch aus der Nachbarschaft gewesen sein. In mir verstärkte es aber unweigerlich die Erinnerungen an die letzte Begegnung mit den drei unbeschreiblich schönen und unwiderstehlichen Herrinnen. Kurze Zeit später hörte ich meine Göttin mit geradezu lieblicher Stimme „NooNoo“ in die Nacht rufen. Es war mein Zeichen, einzutreten.

Im Flur war ich allein. Ich zog meinen Mantel aus und kniete mich direkt hin, nachdem ich die Tür geschlossen hatte. Ich war fest entschlossen, zu beweisen, wie gut meine Herrin mich erzogen hatte. Hinter einer der Türen hatte ich bereits die Stimmen meiner Herrin und von Lady Zora vernommen. Letztere öffnete auch die Tür. Sie trug einen schwarzen Neckholder- Latexbody mit einem Kettenharness und Stiefeln. Ich erwähne das gerne an dieser Stelle, weil es im Verlauf des Abends zu dem ein oder anderen „Nippelblitzer“ kommen sollte, die allerdings alle von den Sklaven ungesehen bleiben würden. Lady Zora lobte mich bei meiner Herrin, wie brav ich kniend warten würde. Das freute mich natürlich sehr; schließlich sollte Goddess Yasemin stolz auf Ihren NooNoo sein.

Und dann trat SIE, die von mir angebetete Goddess Yasemin in die Tür. Sie sah atemberaubend aus. Ihr Lächeln und das Strahlen ihrer Augen schien engelsgleich, beinahe unschuldig zu sein. Auch Sie schien sich zu freuen, ihr Spielzeug zu sehen. Ihre Ausstrahlung, oder besser Präsenz, war von purer, natürlicher, authentischer Dominanz und ließ mein Herz schneller schlagen. An diesem Abend trug Sie einen schwarzen Body mit tiiiefem Dekolleté mit einem Netzeinsatz, eine helle Netzstrumpfhose, ein schwarzes Lederharness und glitzernde Highheels. Ich war hin und weg.

Sie befahl mir, mich auszuziehen. Ich zögerte. So ganz nackt? Aber sie gab mir zu verstehen, dass Shirt und Shorts noch anbleiben könnten. Nachdem ich mich entkleidet hatte, überreichte ich meiner Herrin den Schlüssel zu meinem KG, da schließlich sie entscheiden sollte, ob ich ihre Erlaubnis wirklich verdient haben werde. Mit Freude nahm meine Herrin den Schlüssel entgegen.

Danach hatte ich mich ins Wohnzimmer zu begeben, wo ich auf Herrin Nora traf, die mich anwies noch ein wenig aufzuräumen. Sie trug eine Corsage, mit einem sehr, sehr, sehr kurzen Röckchen, eine schwarze, durchsichtige Strumpfhose und dazu schwere Stiefel mit Schnallen.

Da meine Herrin an diesem Abend in Gönnerlaune war, durften wir Sklaven sogar Zeitweise auf einer Decke knien. Lady Zora suchte ihren „Meinungsverstärker“. Auf meine schüchterne Nachfrage hielt sie mir ihren „Meinungsverstärker“ entgegen. Worauf mir nur die Angst vor gegrillten Eiern durch den Kopf schoss. Goddess Yasemin rief als Nächstes das Thema „safeword“ auf. Ich musste schlucken. Das hatten wir beim letzten Mal nicht… Während ich überlegte, führte mir Lady Nora mit herausforderndem Blick eine Nippelklemme vor. Meine Gedanken rasten. Am Ende gaben die Herrinnen ein Ampelsystem vor. Grün hieß los, orange war für Vorsicht und rot für… eine Ampel eben. Jedenfalls sei noch erwähnt, sollte man bei safewords nicht auf „Wrestling Fachjargon“ zurückgreifen...

Lady Nora ließ mich sodann Tesafilmreste von dem Holzstab eines Katzenspielzeugs entfernen. Ich stellte mich allerdings ungeschickt an, so dass sie ungeduldig wurde. Schließlich wollte sie den anderen Sklaven mit dem Stecken züchtigen. Lady Zora und ihr „Meinungsverstärker“ kamen zu Unterstützung herbei. So hilfsbereit von ihr. Sie begann zu zählen. 10… immer noch nicht ab…. 9… es tat sich nichts… 8…Hektik… 7… Schweißperlen auf der Stirn… 6… der „Meinungsverstärker“ kommt näher… 5… Richtung Oberschenkel wandert er und immer noch nicht… 4… Verzweifelung… 3… Panik… 2… Versagen… 1…Akzeptanz…0… Manchem wird bekannt sein, dass der musculus cremaster in der Oberschenkelinnenseite stimuliert wird. Dieser Muskel hat die Funktion, speziell bei Gefahr den Hoden zu heben. …ZAPP! Und meine Eier hüpften. Ironischerweise weise hatte ich direkt danach den Streifen entfernen können. Lady Nora konnte zur Tat schreiten. Ich durfte derweil meiner Göttin Yasemin die Hand desinfizieren (sie hatte den anderen anscheinend ohne Werkzeug bestraft) und massieren. Sie hat wirklich wunderschöne zarte Hände. Auch ohne entsprechenden Fetisch ist das für jeden Sklaven ein aufregender Moment; ein kleines Geschenk.

Ab hier fingen die Ereignisse des Abends an, sich etwas zu überschlagen und neben den Demütigungen kam viel Teasing dazu...